Die SAV braucht eure Unterstützung
Aktuell wird es deutlich: Soziale Errungenschaften müssen immer wieder verteidigt werden. Es ist daher notwendig, für eine grundsätzlich andere Gesellschaft einzutreten. Denn sozial und gerecht kann der Kapitalismus niemals sein, denn er basiert auf der Ausbeutung der Mehrheit der Menschen (Arbeiterklasse) durch eine Minderheit der Menschen (Kapitalistenklasse).
Die SAV setzt sich daher dafür ein, dass die Mehrheit der Menschen entscheidet, wie der Reichtum eingesetzt wird. Dazu bauen wir – zusammen mit SozialistInnen in über 35 Ländern – mit dem Komitee für eine Arbeiterinternationale eine internationale, sozialistische Organisation auf, die aktiv Widerstand organisiert und für eine sozialistische Gesellschaft eintritt, in der nicht der Profit für eine Minderheit, sondern die Bedürfnisse von Mensch und Natur entscheiden.
Aber es reicht nicht aus vom Sozialismus zu reden, es kommt auch darauf an, Kämpfe um Verbesserungen im Hier und Jetzt zu führen. Dazu leistet die SAV einen Beitrag: Im Herbst 2008 haben SAV-Mitglieder mit die Iniative für den bundesweiten SchülerInnenstreik von mehr als 100.000 am 12. November ergriffen. Unsere Abgeordneten in Parlamenten setzen nicht auf Veränderungen in den Parlamenten, sondern auf die Mobilisierung der Betroffenen. So konnte SAV in Rostock Kürzungen von 50.000 Euro bei der Obdachlosenhilfe verhindern.
Die SAV will in Zukunft schneller und häufiger auf aktuelle Ereignisse reagieren können, noch mehr als in der Vergangenheit dazu beitragen, Proteste und Widerstand zu organisieren. Dazu brauchen wir eure aktive Unterstützung, aber auch euer Geld.
1000 Plakate kosten uns rund 100 Euro – 1000 Flugblätter rund 50 Euro – Über 2000 Euro stellen wir jeden Monat für Internationale Solidaritätsarbeit zur Verfügung – 1400 Euro zahlen wir an Miete für unsere Bundeszentrale – 250 Euro im Monat an Telefonkosten – mehr als 500 Euro pro Monat geben wir Kopien aus – 800 Euro für Reisekosten – die Produktion und Versand unserer Zeitung „Solidarität“ kostet rund 1200 Euro pro Ausgabe – unsere Website und Mailinglisten rund 50 Euro pro Monat – usw. …
All das ist nur möglich, weil wir Spenden bekommen. Die SAV ist völlig unabhängig von staatlicher Finanzierung oder Großspenden, sondern vertraut auf eine Vielzahl kleinerer Spenden, um ihre Arbeit zu finanzieren.
Deine Spende – ein Beitrag zum Kampf für Sozialismus
Wir bitten darum, die SAV mit einer regelmäßigen Spende zu unterstützen. Jede Spende – egal ob fünf, zehn, zwanzig oder mehr Euro pro Monat – hilft uns, Widerstand zu organisieren und sozialistische Ideen zu verbreiten.
Spendenkonto:
Sozialistische Alternative
Kontonummer. 2500 59 430
bei der Postbank Essen (Bankleitzahl 360 100 43)
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