Stoppt den Verkauf der Gewerkschaftshäuser!
Eine Gewerkschaftsführung, die ihre eigene Organisation und ihre
Geschichte dem Kapital ausliefert, muss weg!
Website der SAV
Eine Gewerkschaftsführung, die ihre eigene Organisation und ihre
Geschichte dem Kapital ausliefert, muss weg!
Nachdem der Tod des früheren chilenischen Diktators Augusto Pinchets
bekannt wurde, kam es im ganzen Land zu spontanen Jubelfeiern. Laut
Spiegel Online vom 11. Dezember sollen in Santiago de Chile über 5.000
Menschen auf die Straße gegangen sein.
Bericht von der Vorstandssitzung von WASG und Linkspartei.PDS am 10.
Dezember 2006 in Berlin
Presseerklärung von Marc Treude zum Ausgang des Bürgerentscheids über
das Bauhaus in Aachen
Am 12. November verhinderte der erste erfolgreiche Bürgerentscheid in
einer baden-württembergischen Großstadt den Verkauf der Bestände der
städtischen Wohnungsbaugesellschaft an einen privaten Investor.
Lohnkürzungen von 18 Prozent innerhalb von drei Jahren drohen den
Beschäftigten ausgerechnet des DGB-Bildungswerkes, zu welchem auch
Hotelerie- und Veranstaltungsbetriebe gehören.
Die International University Bremen (IUB) heißt jetzt Jacobs University
Bremen.
Die Wirtschaftsauskunftei Creditreform teilte am 2. November mit, dass
mittler-weile 7,2 Millionen Menschen in der Bundesrepublik überschuldet
sind.
Kommentar von Lucy Redler
L.PDS in Berlin: War was? WeiterlesenIn der Energiewirtschaft sprudeln die Gewinne – gleichzeitig nehmen Sicherheitsmängel zu und steigen die Preise
Ein Störfall im schwedischen Atomkraftwerk Forsmark vom 25. Juli hätte beinahe eine Katastrophe ausgelöst.
Die Fassade bröckelt: Die Supermacht USA steht vor gewaltigen
außenpolitischen, aber auch wachsenden wirtschaftlichen Problemen
Für George W. Bush und die Neokonservativen ist eine Welt zusammengebrochen.
Bei den Kongresswahlen am 7. November verloren die Republikaner sowohl
im Repräsentantenhaus als auch im Senat die Mehrheit.
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Schritt für Schritt zu Kriegseinsätzen: Das Weißbuch zur
Sicherheitspolitik die Bundeswehr hält fest, das die deutsche Armee seit
Jahren „konsequent den Wandel zu einer Armee im Einsatz“
verfolgt – auch um eine „sichere nachhaltige wettbewerbsfähige
Energieversorgung“ zu gewährleisten.
Multinationale Konzerne und die Grenzen der Globalisierung
Der
Super-Flieger A380 entwickelt sich für den Airbus-Konzern zur
Super-Pleite. Aufgrund von Problemen bei Fertigung und Lieferung des
Passagierflugzeuges will Airbus zwei Milliarden Euro auf Kosten der
Belegschaft und der Zulieferer sparen und die Produktion einiger
Komponenten in „Niedriglohnländer“ verlagern. Zusätzlich sorgt der seit
langem geplante Verkauf eines Aktienpaketes von DaimlerChrysler für
Probleme.
Am 10. November stimmte der Deutsche Bundestag mit großer Mehrheit der
weiteren Beteiligung an der US-geführten Operation „
Enduring Freedom“ zu.
Kürzungshammer in Rostock
In Rostock ist jetzt von der
CDU-SPDLandesregierung eine Haushaltssperre „über alles“ verhängt
worden. Doch eingeleitet wurde diese Sperre durch die alte
Landesregierung – an der die Linkspartei.PDS beteiligt war.
von Christine Lehnert, Bürgerschaftsabgeordnete Rostock
Im Glauben an eine Verbeamtung oder zumindest eine Bezahlung nach dem
bisherigen Niveau des Bundesangestelltentarifvertrag (BAT) nehmen in
Nordrhein-Westfalen viele Quereinsteiger und Pädagogik-Studenten die
Tortur eines Referendariats auf sich. Im Oktober erfuhren sie, dass die
vom Schulministerium einst versprochene Anhebung der Verbeamtungsgrenze
auf 45 Jahre aufgehoben ist und dass Lehramtsanwärter außerdem nicht
nach BAT, sondern nach dem neuen Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes
(TV-L) eingestellt werden.
Zwischen 25.000 und 30.000 Menschen demonstrierten gestern laut
Gewerkschaftsangaben in der Hauptstadt Belgiens um ihren Unmut über die
Entscheidung des deutschen Großkonzerns Ausdruck zu verleihen, die
Produktion des Golf aus Vorst abzuziehen. Betroffen sind davon bis zu
4000 Arbeiter und ihre Familien.
Interview mit Wilko Zicht vom Bündnis aktiver Fußball-Fans (BAFF)
Fussball: „Prävention statt Repression" Weiterlesen
Endlich. Es gibt jetzt eine Antwort auf die Frage, warum es Gewalt gibt.
Eine Erklärung, die man immer wieder ausgraben kann, bevor Fragen
aufkommen. Computerspiele. Oder besser, „Killerspiele“. Wenn wieder mal
jemand durchdreht, dann helfen wochenlange Mediendebatten der
Bevölkerung das Trauma zu verarbeiten. Mediendebatten über Killerspiele.
Seit Jahren müssen sich die Kasseler Krankenhaus-Beschäftigten gegen
Privatisierung, Lohnraub und Stellenabbau wehren – ver.di spielt dabei
keine rühmliche Rolle.
Auf drei Mitgliederversammlungen hat
ver.di am 20. November seinen Mitgliedern im Klinikum Kassel einen
katastrophalen Absenkungstarifvertrag mit durchschnittlich 5,3 Prozent
Lohnverzicht bis zum Jahr 2015 präsentiert und zur Abstimmung gestellt.
63 Prozent der ver.di-Mitglieder hätten für den Vertrag gestimmt, so
verkündet ver.di. Verschwiegen wird dabei, dass sich nur 200 von 600
Mitgliedern an der Abstimmung beteiligt haben. 126 haben dafür gestimmt,
das entspricht 20 Prozent der ver.di-Mitglieder.