Offener Brief fordert Meinungsbild in LINKE über Berliner Vorgehen gegen ver.di

Nachdem der SPD-LINKE-Senat in Berlin nach 5 Jahren ohne Lohnerhöhungen
die Tarifverhandlungen einseitig für beendet erklärt hat, protestiert
Manfred Engelhardt, langjähriger Personalratsvorsitzender des Aachener
Studentenwerks, in einem Offenen Brief an den LINKE-Vorsitzenden in NRW,
Wolfgang Zimmermann. Mit diesem Vorgehen ist die LINKE "dem Hardliner
Roland Koch aus Hessen gefolgt." "Wenn die Fraktionsvorsitzende der
Partei DIE LINKE in Berlin, Carola Bluhm, dann auch noch von "EINER
GESTE DES GUTEN WILLENS" spricht, platzt mir als Arbeitnehmer der
Kragen!"

dokumentiert: Der
offene Brief von Manfred Engelhardt, 25.7.08

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Berlin: Tarifkonflikt bei BVG beendet – Niederlage hausgemacht

Das am Freitag abend erzielte Tarifergebnis für die rund 12500
Beschäftigten der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und deren
Tochterunternehmen Berlin Transport (BT) ist für ver.di eine bittere
Niederlage. Und sie ist hausgemacht. Selten zuvor dürfte eine
Gewerkschaft unter so positiven Vorzeichen in eine Tarifrunde gestartet
sein, um dann kläglich zu scheitern.

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