Website der SAV
Für den gemeinsamen Kampf für Frauenrechte und gegen den Kapitalismus „Sotsialisticheskaya Alternativa“, die SAV-Schwesterorganisation und CWI-Sektion in Russland, hat am 17. Januar an einer „individuellen Mahnwache“ vor der Staatsduma, dem …
Russland: Gewalt gegen Frauen legalisiert Weiterlesen
Die soziale Lage droht zu explodieren, da sich die ökonomische Krise verschärft.
Nach dem Nemzow-Mord: Proteste in Russland Weiterlesen
Die Zahl der Todesopfer steigt und die Wirtschaft begibt sich auf Talfahrt
Für Russland und die Ukraine wird 2015 ein turbulentes Jahr Weiterlesen
Für die Einheit der arbeitenden Menschen im Kampf gegen die Oligarchen und die Anstifter von ethnischem Konflikt!
Ukraine/Russland: Stoppt die Intervention, um den Krieg zu stoppen! Weiterlesen
Korruption, Ausbeutung und Unterdrückung von Protesten sind die andere Seite der Spiele
Olympische Winterspiele von Sotschi brechen alle Rekorde Weiterlesen
Wie es zu den Großdemos nach der Parlamentswahl kam
Massenproteste in Russland Weiterlesen Waldbrände und Repression gegen Oppositionelle in Russland
Heißer Sommer in Moskau – heißer Herbst wahrscheinlich Weiterlesen
Am 6. August 2009 demonstrierten im russischen Togliatti an der Wolga
etwa 2.000 AutomobilarbeiterInnen des Autokonzerns AvtoVaz (Lada) gegen
Kurzarbeit, Entlassungen und für die Verstaatlichung ihres Unternehmens
unter Kontrolle der Belegschaft.
Russlands Börsenhandel aus drei Gründen geschlossen – ökonomische Krise
steht bevor
Waffengang im Kaukasus und weltweit wachsende militärische Konflikte
Kaukasus: Nicht „Kalter Krieg“ sondern imperialistischer Krieg Weiterlesen
Wir veröffentlichen hier die deutsche Übersetzung einer Analyse des
Russland-Georgien-Konflikts von Rob Jones aus Moskau. Er ist Mitglied
von Sotsialisticheskoye Soprotivlemiye, der Schwesterorganisation der
SAV und Sektion des CWI in Russland. Der Text wurde in englischer
Sprache am 23. August 2008 auf www.socialistworld.net
veröffentlicht.
Der Einmarsch georgischer Truppen in Südossetien in der Nacht vom 7. auf
den 8. August kostete über tausend Menschen das Leben und zwang viele
weitere zur Flucht. Russland war daraufhin mit Panzern in Südossetien
eingerückt und hatte Luftangriffe nicht nur gegen Militärstützpunkte,
sondern auch gegen Hafenanlagen und Flughäfen geflogen.